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Länderinfo
Land des Tages: Malaysia
Malaysia (Persekutuan Tanah Malaysia, Federation of Malaysia, Malaysische Föderation, in Österreich auch Malaysien genannt) liegt in Südostasien. [mehr...]
Bevölkerung
Bevölkerungswachstum: 2,00 % (2004)
Lebenserwartung: 72 Jahre (2004)
Säuglingssterblichkeit: 23 pro Tausend (2004)
Alphabetisierung: m 92,4 %, w 85,4 %, ges 88,9 % (2003)
Die malaiische Halbinsel wurde zu einem großen Handelszentrum in Südostasien, als der Handel zwischen China und Indien zu florieren begann. Damals begann in der Straße von Malakka ein reges Treiben. Die ersten malaiischen Königreiche entstanden von Häfen, [mehr...]
Kultur
Der Hibiskus ist die Nationalblume von Malaysia.
Seit 1999 findet bei Kuala Lumpur der Große Preis von Malaysia statt.
Geschichte: Die Zeit bis zur Machtübernahme der Yuan-Dynastie
Die Geschichte der Stadt Peking reicht zurück bis in die westliche Zhou-Dynastie (1121 bis 770 v. Chr.) als sie den Namen Ji (Schilf) trug. Unter diesem Namen wurde die Stadt 1000 v. Chr. zum ersten mal urkundlich erwähnt. Ji war zu dieser Zeit ein Zentrum für den Handel mit den Mongolen und Koreanern sowie verschiedenen Stämmen aus Shandong und Zentralchina.
In der Zeit der Streitenden Reiche war Peking die Hauptstadt der Yan, weshalb die Stadt den Namen Yanjing ("Hauptstadt der Yan") trug. 221 v. Chr. besetzte der spätere erste Kaiser Qin Shi Huang Di (259-210 v. Chr.) bei seinem Reichseinigungskrieg die Stadt. Unter seiner Regierung wurden die nördlichen Mauern befestigt.
Die Kaiser der Qin-Dynastie änderten den Namen erneut in Ji. Unter ihrer Herrschaft verlor Peking seinen Status als Hauptstadt an Xianyang. Ji war eine wichtige Militärbasis zur Verteidigung der Nordgrenzen Chinas und wurde wegen ihrer strategischen Bedeutung mehrfach durch Steppen- und Nomadenvölker aus dem Norden besetzt.
In der Zeit der T'ang-Dynastie (618-907 n. Chr.) regierte in der Stadt, die nun Youzhou hieß, ein Militärgouverneur. Sie stand stets im Schatten der damaligen chinesischen Hauptstadt Xi'an ("Westlicher Frieden"). Erst unter der Fremdherrschaft der Liao-Dynastie erreichte Peking einen Teil seiner früheren Bedeutung zurück.
Im Jahre 937 n. Chr. eroberten die Kitan unter Te-kuang (926-947) einen Teil Nordchinas und errichteten in Peking ihren Herrschaftssitz. 960 entstand den Kitan in der Song-Dynastie ein ebenbürtiger Gegner. Die Song-Dynastie versuchte 979 Nordchina zurück zu erobern, konnte aber den Kitan-General Yelü Hsiu-ko vor Peking nicht besiegen. Auch 986 blieb Yelü Hsiu-ko siegreich.
Nach der Eroberung durch die Jurchen im Jahre 1153 wurde Peking zur Hauptstadt der Jin-Dynastie und unter dem Namen Zhongdu ("Mittlere Hauptstadt") prächtig ausgebaut. Über 100.000 Arbeiter wurden für die Erweiterung der Stadt verpflichtet.
1215 nahmen die Heerscharen des Dschingis Khan (1162-1227) Peking ein. Sie plünderten die Stadt und setzten sie in Brand. Auf den Trümmern ließ Dschingis Khan dann Daidu (die große Hauptstadt) errichten, die auch unter dem Namen Khanbaliq ("Stadt des Khan", bei Marco Polo "Kambaluk") bekannt wurde. Mit der Schaffung des Mongolenreiches erlangte die Stadt im Laufe des 13. Jahrhunderts eine vorherrschende Stellung.
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