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Länderinfo
Land des Tages: Mauretanien
Geographie
Die Grenze zum Staat Senegal bildet der Senegalfluss, ein Beispiel einer unglücklichen Grenzziehung durch die europäischen Kolonisatoren, da auf beiden Seiten des Flusses vielfach die gleichen Volksgruppen leben. Es findet ein reger Austausch statt. [mehr...]
Geschichte
Das Land wurde nach dem Volk der Mauren benannt, die in der Antike in Marokko und dem westlichen Algerien das Königreich Mauretanien begründeten. Die Mauren waren es auch, die unter Tariq ibn Ziyad (Dschebel el Tarik = Gibraltar) nach Spanien übersetzten [mehr...]
Wirtschaft
Der wichtigste Industriezweig Mauretaniens ist der Abbau von Eisenerz. Die Eisenbahnlinie, die von einer Mine im Norden des Landes quer durch die Sahara zur Hafenstadt Nouadhibou führt, ist die wichtigste Verkehrsverbindung des Landes.
Der hier verkehrende [mehr...]
An- und Einreise
Mauretanien ist am Landweg vom Norden am einfachsten über Marokko und die besetzte Westsahara zu erreichen. Die Fahrtstrecke beträgt ab der französischen Grenze bis Nouadhibou etwa 6.000 km und ist in ca. 10 Tagen zu bewältigen. Mit Ausnahme eines [mehr...]
Istanbul (Türkei)
Geografie: Geologie
Istanbul liegt in der Nähe der großen so genannten nordanatolischen Störung, einem Grabenbruch, der sich von Nordanatolien bis zum Marmarameer zieht. Zwei Erdplatten, die afrikanische und die asiatische, stoßen hier aneinander. In den Hauptbebenregionen der Türkei ereignen sich aus diesem Grund in Abständen von wenigen Jahren starke Erdbeben.
Eines der katastrophalen Beben, verbunden mit einer gigantischen Flutwelle, die über die Seemauern der Stadt einbrachen, ereignete sich 1509: Über 100 Moscheen wurden zerstört, mehr als 10.000 Menschen starben. Im Jahr 1766 wurde die Eyüp-Moschee vollständig zerstört. 1894 stürzten bei einem Beben weite Teile des Gedeckten Basars ein.
Für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre prognostizieren Erdwissenschaftler ein Beben der Stärke von mindestens 7,0 auf der Richter-Skala. Die verheerenden Beben vom August 1999 mit dem Epizentrum bei Kocaeli mit 18.000 Toten und im Winter 2001 in der Provinz Afyon waren, so befürchtet man, lediglich Vorboten. Gründe für die verheerenden Auswirkungen sind die dichte Besiedlung, die Baumängel, teilweise verursacht durch Korruption, Schlamperei und Schwarzbauten.
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