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Länderinfo
Spanien
Das Königreich Spanien (amtlich spanisch Reino de España, katalanisch Regne d'Espanya, galicisch Reino de España, baskisch Espainiako Erresuma) ist ein Staat, der sich zwischen dem 36-43° 47' nördlicher Breite und dem [mehr...]
Autonome Regionen
Spanien gliedert sich administrativ in 17 autonome Regionen oder Gemeinschaften (Comunidades Autónomas), vergleichbar den deutschen Bundesländern, und in die zwei autonomen Städte Ceuta und Melilla.
Die Autonomen Regionen selbst gliedern sich [mehr...]
Politik
Gemäß der Verfassung vom 7. Dezember 1978 ist Spanien ein sozialer und demokratischer Rechtsstaat mit der Staatsform einer parlamentarischen Monarchie (Art. 1, Abs. 3 der spanischen Verfassung).
Der Königstitel ist erblich.
Der derzeitige König [mehr...]
Kultur
Literatur: Miguel de Cervantes, Francisco de Quevedo,RosalÃÂa do Castro, Federico GarcÃÂa Lorca, Javier MarÃÂas
Musik: Flamenco, Manuel de Falla, Paco de LucÃÂa, JoaquÃÂn Rodrigo, Pablo Sarasate
Nach der Eroberung der Insel durch die Spanier wurde Fuerteventura als "Kornkammer der Kanaren" bekannt. Heute zeugen nur noch die vielen brachliegenden Terrassenfelder davon, dass die Insel einst den ganzen Archipel mit Getreide versorgte. Die Felder der Bauern wurden jahrhundertelang nur mit Regenwasser bewässert. Mit stetig fortschreitender Zerstörung der Vegetation durch Rodung und Überweidung ist Oberflächenwasser rarer geworden. Ein Großteil der Regenmengen sickert nicht mehr in den Boden, sondern fließt oberirdisch rasch in das Meer zurück.
Im 19. Jahrhundert begann man mit der Brunnenbewässerung; die danach per Windkraft und in Neuzeit per Motor betriebenen Pumpen konnten den Wasserbedarf nicht decken. Das starke Absinken des Grundwasserspiegels führte außerdem zum Einsickern von Salzwasser, was das Grundwasser für den Anbau unbrauchbar machte. Doch auch durch neugebaute Meerwasserentsalzungsanlagen ist Wasser immer noch ein knappes Gut auf Fuerteventura.
Die landwirtschaftlich nutzbare Fläche auf Fuerteventura ist in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen. Konnten 1970 noch 3,5% der Inselfläche genutzt werden, so waren es 2002 nur noch 0,1%. Überdurchschnittlich hohe Kosten für Schutzanlagen gegen Wind und Sonne sowie aufwändige Tropfbewässerung machen den Anbau auf der Insel unwirtschaftlich.
Ein realiv junger Wirtschaftszweig ist der Anbau von Aloe Vera. Die Pflanzen vertragen direkte Sonne und brauchen nicht soviel Wasser wie Tomaten und Bananen.
Ein weiteres Problem sind die Ziegenherden, die meist ohne jegliche Kontrolle oder Einzäunung, auf der Insel unterwegs sind. Nach Schätzungen gibt es etwa 60.000 bis 75.000 Nutztiere auf Fuerteventura. Die Ziegen grasen in jedem Winkel der Insel - sogar in den unter Naturschutz stehenden Dünen bei Corralejo - und sind besonders den einheimischen Naturschützern ein Dorn im Auge. Die Naturschützer führen die sich verschärfenden Probleme von Erosion und Wassermangel auch auf die anhaltende Zerstörung der Vegetation durch die Ziegen zurück.
Ab 1982 wurden mehrere Naturparks eingerichtet, die durch größere Einzäunungen versuchen, Ziegen und Geländefahrzeuge fernzuhalten. Der Schutz gegen Ziegen wird nur halbherzig umgesetzt; wer jedoch mit einem Fahrzeug in einem Naturschutzgebiet erwischt wird, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.
Der wichtigste Wirtschaftszweig und Arbeitgeber ist mittlerweile der Fremdenverkehr. Die Anzahl der Gastbetten explodierte förmlich ab den 1980ern auf heute etwa 60.000 Gastbetten. Im Jahr 2000 kamen rund 1,2 Millionen Touristen auf die Insel, davon 50% allein aus Deutschland.
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