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Länderinfo
Usbekistan
Geographie : Flüsse
Durch Usbekistan fließen die zwei wichtigsten Zuflüsse des Aralsees und größten Ströme Zentralasiens, der Amudarja (usbek. Amudaryo, in der Antike Oxus hieß) und der Syrdarja (usbek. Sirdaryo), beide fast 3.000 km lang. Beide Flüsse [mehr...]
Geographie : Städte
Die größten Städte Usbekistans sind Taschkent (Toshkent) (ca. 1,99 Mio. Einwohner), Namangan (ca. 426.000 Einwohner), Samarkand (Samarqand) (ca. 323.000), Andijon (ca. 317.000), Buchara (Buxoro) (ca. 247.000) und Nukus (ca. 225.000) [mehr...]
Geographie : Umwelt
Die übermäßige Wasserentnahme aus Flüssen zur Bewässerung von Ländereien für den Anbau von Baumwolle verursacht ökologische Schäden.
Der Aralsee steht vor seiner Austrocknung, weil seine Zuflüsse seit den Zeiten der UdSSR zu stark für künstliche [mehr...]
Wirtschaft : Infrastruktur
Usbekistan verfügt im Vergleich zu seinen Nachbarn über eine relativ gute Infrastruktur.
Die Eisenbahn dominiert den Verkehr. Das Schienennetz verfügt über 3.460 km (Stand 1990).
Das Straßennetz verfügt über 78.400 km, wovon 67.000 km [mehr...]
Nukus (Usbekistan)
Geschichte
Nukus ist seit der Gründung von Karakalpakistan im Jahre 1925 Hauptstadt der Republik. Noch in den 1960er Jahren war Nukus eine blühende Stadt im Norden von Usbekistan, eine Oase in der Wüste, gelegen am Aralsee und am Amudarja, der wegen seiner reißenden Strömung den Beinamen "der Tollwütige" trug.
Heute ist der See geschrumpft und aus dem Fluss ist ein Rinnsal geworden. Um ausreichend Wasser für den Baumwollanbau zu bekommen wird das Wasser des Amudarja in unzählige Kanäle abgeleitet und erreicht den Aralsee nicht mehr. Seit 1983 hörte der See als Fischfanggebiet auf zu existieren und an 90 Tagen im Jahr werden Staubstürme beobachtet.
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