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Länderinfo
Südafrika
Wirtschaft : Bahnverkehr
In Südafrika verkehren auf einem Schienennetz von rund 24.000 Kilometern häufig Passagierzüge zwischen den größeren Städten, aber auch auf Nebenstrecken. Für den Tourismus gibt es etliche wichtige Bahnverbindungen:
Trotz der Aufwärtstendenz in Südafrika in den letzten 10 Jahren gibt es noch immer sehr große soziale Probleme. So werden Schwarze auch nach dem Ende der Apartheid meist immer noch weitaus schlechter bezahlt als Weiße. Große Teile der Bevölkerung leben [mehr...]
Bevölkerung
Das Land hat eine kulturell und ethnisch vielfältige Bevölkerung.
Es ist die Heimat vieler Stämme von Ureinwohnern, von niederländischen, deutschen, französischen, asiatischen und englischen Einwanderern und deren Nachfahren, von Mischlingen. Der [mehr...]
Probleme des Landes : Homelands
Als Homelands wurden während der Apartheid die Stammesgebiete der Schwarzen in Südafrika bezeichnet. Die weißen Apartheids-Führer nannten die Homelands Bantustan. Sie wollten die Rassentrennung der Apartheid unter dem Motto der "separaten Entwicklung" [mehr...]
Johannesburg (Südafrika)
Politik: Kriminalität
Wie viele andere Großstädte der Welt hat auch Johannesburg ein Kriminalitätsproblem. In Johannesburg ist das Problem aber so gewaltig und allgegenwärtig, dass hier die Zahl der Morde mittlerweile sogar die Anzahl der tödlichen Verkehrsunfälle überschreitet. Die Stadt ist damit auf Platz 1 der gefährlichsten Städte der Welt.
Nach dem Fall des sogenannten Group Areas Act von 1950, der ein wichtiges Instrument der Apartheid-Regierung darstellte, wurde die Innenstadt von Johannesburg zu Beginn der 1990er Jahre von tausenden armen, hauptsächlich schwarzen Einwanderen überschwemmt. Diese Menschen kamen zumeist aus den umliegenden Townships, da ihnen während der Zeit der Apartheid das Leben in der Innenstadt verboten wurde. Die Verbrechensrate stieg stark an, besonders in Vierteln mit hoher Bevölkerungsdichte wie beispielsweise in Hillbrow. Viele Unternehmen und Einrichtungen zogen es daher vor, ihre Niederlassungen in die nördlichen Vororte zu verlegen, um das Sicherheitsrisiko zu senken. Die Wiederbelebung der Innenstadt von Johannesburg ist eine der Hauptaufgaben der gegenwärtigen Stadtverwaltung. Mittlerweile wurden drastische Maßnahmen getroffen, um die Kriminalität in der Stadt zu verringern, wie z.B. Überwachungskameras an Straßen und Plätzen. Die neuesten Polizeistatistiken zeigen, dass die Kriminalitätsrate in Johannesburg in den letzten Jahren durch den langsamen wirtschaftlichen Aufschwung zurückgegangen ist.
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