|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Sakon Nakhon |
|
|
|
Sakon Nakhon (in Thai à ¸ªà ¸?à ¸¥à ¸™à ¸„à ¸£; auch: Sakon Nakhorn; ehem. Nong Han Luang) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (Changwat) in Nordost-Thailand im Issan mit 76.200 Einwohnern (2005). [mehr...] |
|
Lage |
|
Sakon Nakhon liegt im äußersten Nordosten Thailands und erstreckt sich über eine Fläche von 9.605 km² und ist von der Hauptstadt Bangkok ca. 650 km entfernt. Sie liegt an einer Tiefebene des Mekong und grenzt südlich an eine bewaldete Berglandschaft. [mehr...] |
|
Wirtschaft |
|
Reisanbau ist die wichtigste Wirtschaftszweig, westlich von Sakon Nakhon liegt eine Forschungsstation für Reisanbau. Ein Regionalflughafen (SNO) verbindet die Stadt u.a. mit Bangkok. Derzeit wird Sakon nur durch die Fluggesellchaft PBair angef [mehr...] |
|
Sehenswürdigkeiten |
|
Wat Phra Cheung Chum - weißer, 24 Meter hoher That (die laotische Art der thailändischen Chedi) über einer im Innern noch erkennbaren alten Chedi aus dem 16. Jahrhundert.
Naturerlebnis - See Nong Han, großer See mit einem Erholungspark [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mongolei
Geografie und Klima
Die Mongolei ist ein sehr dünn besiedeltes Steppen-, Hochgebirgs- und Wüstenland. Mit 1 565 500 km² ist sie der Fläche nach die Nr.18 unter den 193 Staaten der Erde, nur geringfügig kleiner als der Iran. Im Gegensatz zu diesem hat sie mit 2,66 Millionen jedoch nur 4 Prozent von dessen Bevölkerung - ebensoviel wie die 140-mal kleinere Insel Jamaica. Daher bildet sie in der Bevölkerungsdichte das Schlusslicht aller 193 Staaten, was sich in diesem Jahrhundert auch nicht ändern wird. Immerhin hat sich aber die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren genau verdoppelt.
Aufgrund des trockenen, ausgeprägten Kontinentalklimas schwanken die Temperaturen im Laufe des Jahres sehr stark: Im Winter liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei -25 C°, im Sommer bei +20 C° - womit die Unterschiede 2-3 mal größer sind als in Westeuropa. Der mittlere Jahresniederschlag liegt nur knapp über 200 mm. Erst jenseits des Mongol-Shan, der Klimascheide zur (heute chinesischen) Inneren- oder Südmongolei, erreicht er 400 mm.
Die Lage im zentralasiatischen Hochland gibt der Mongolei eines der extremsten unter den kontinentalen und auch den ariden Klimaten der Welt. Schon die Tag-Nacht-Temperaturdifferenzen sind ungewöhnlich hoch, jene zwischen Sommer und Winter erreichen sogar 100 °C. Daher besitzt die Mongolei den am südlichsten gelegenen Dauerfrostboden und die am nördlichsten gelegene Wüste. Nur 10% der Landesfläche ist bewaldet (vorwiegend in den Gebirgen des Nordens und Westens) - und weniger als 1% sind für den Ackerbau brauchbar.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|