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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Riad |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Bauwerke |
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Beachtenswerte Bauten der Stadt sind die beiden Hochhäuser Al Faisaliah und Al Mamlaka/Kingdom Centre (zur Zeit die höchsten Bauten in Saudi Arabien mit 267 Meter beziehungsweise 302 Meter Höhe), der König Khalid Internationale Flughafen, das König Fahd [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Wichtige Wirtschaftszweige sind die Herstellung von Baustoffen, die Nahrungsmittelindustrie und erdölverarbeitende Industrie.
Die jüngere Stadtentwicklung vollzieht sich nach Norden. Die Stadt erhält einen Großteil seines Trinkwassers mittels [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Die erste Eisenbahn erreichte Riad im Jahre 1951. Die Stadt besitzt einen Internationalen Flughafen und eine Ringautobahn.
Sie ist durch Fernverkehrsstraßen und Bahnlinien mit dem Persischen Golf an der Ostküste des Landes verbunden. [mehr...] |
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Literatur |
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William Facey "Dir I'yya, and the first Saudi State", 1997 London.
William Facey "Riyadh - The Old City, from its origins until the 1950s", 1992 London. [mehr...] |
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Swasiland
Geschichte
Um 1750, im Zuge der Nguni-Wanderung, siedelten zahlreiche Swasi im Gebiet des heutigen Swasiland ein. Sie stellen heute etwa 90 % der Bevölkerung Swasilands.
Die Autonomie der Swasi in Südafrika wurde im frühen 19. Jahrhundert von den Briten garantiert. Gegen Ende des 19. Jh. kamen die Buren ins Land: 1894 riss die Burenrepublik Transvaal die Kontrolle über Swasiland an sich; zwischen 1899 und 1902 kam es schließlich zu kriegerischen Auseinandersetzungen (Burenkrieg). Danach übernahm Großbritannien die Verwaltung und ernannte es 1907 zum Protektorat.
Am 6. September 1968 erlangte Swasiland die Unabhängigkeit von Großbritannien, woran der Nationalsfeiertag des Landes erinnert.
1977 schaffte der König Sobhuza II. das Parlament ab, worauf der König die absolute Macht erhielt.
1986 wurde Mswati III., damals Prinz Makhosetive, König. Er ist für seinen luxuriösen Lebensstil bekannt. So gönnte er sich zu seinem 37. Geburtstag eine Aufstockung seines ohnehin schon umfangreichen Luxus-Fuhrparks: Trotz der bitteren Armut im Land orderte er nach einem Bericht der südafrikanischen Zeitung «Saturday Star» acht Mercedes-Limousinen mit vergoldeten Nummernschildern, die per Luftfracht aus Deutschland eingeflogen wurden.
Im Jahr 1996 kam es zu Widerstand gegen die autokratische Monarchie.
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