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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Porto |
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Verwaltung |
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Porto ist Sitz eines gleichnamigen Kreises mit einer Fläche von 41,66 km², der exakt das Stadtgebiet beinhaltet und sich in 15 Gemeinden aufteilt. Die Nachbarkreise Portos sind Matosinhos, Maia, Gondomar, Vila Nova de Gaia. [mehr...] |
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Verwaltung : Stadtbezirke |
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Die Stadtbezirke (Freguesias):
Aldoar
Bonfim
Campanhã
Cedofeita
Foz do Douro
Lordelo do Ouro
Massarelos
Miragaia
Nevogilde
Paranhos
Ramalde [mehr...] |
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Die Stadt Porto (englisch auch Oporto) liegt am Rio Douro im Norden von Portugal. Sie hatte 2001 263.131 Einwohner (der Großraum Porto hat 1.260.679 Einwohner) und ist der wichtigste Industriestandort des Landes und Hauptstadt des gleichnamigen [mehr...] |
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Öffentliche Einrichtungen |
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Das Estádio do Dragão (erbaut 2003) des Fußballclubs FC Porto in dem mehrere Spiele der Fußball-Europameisterschaft 2004 stattfanden.
Das Fußballstadion Bessa Século XXI des Fußballclubs Boavista Porto in dem mehrere Spiele [mehr...] |
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Portugal
Politik: Politisches System
Seit der Nelkenrevolution des Jahres 1974 hat Portugal sich zu einer stabilen parlamentarischen Demokratie entwickelt. Die vier wichtigsten Organe der Politik in Portugal sind der Präsident, der Premierminister und sein Ministerrat, das Parlament sowie die Justiz.
Der Präsident, der alle fünf Jahre direkt in allgemeinen Wahlen bestimmt wird, ist auch Oberkommandierender der Streitkräfte. Er ernennt einen Premierminister und den Ministerrat, wobei er sich am Ergebnis der Parlamentswahlen zu orientieren hat. Der Staatsrat ist ein Gremium, das den Präsidenten berät, und besteht aus dem Staatspräsidenten und allen seinen Vorgängern, dem Premierminister, dem Präsidenten des Verfassungsgerichtes, dem Bürgerbeauftragten, den regionalen Präsidenten (Madeira und Azoren) sowie fünf vom Staatspräsidenten und fünf vom Parlament ausgewählten Personen.
Die Regierung wird vom Premierminister angeführt, der sich einen Ministerrat zusammenstellt. Jede neue Regierung muss dem Parlament ein Programm vorlegen, über welches debattiert wird. Sofern es nicht abgelehnt wird, bedeutet dies, dass die Regierung vom Parlament akzeptiert ist.
Das Parlament wird als Assembleia da República (Versammlung der Republik) bezeichnet und besteht aus einer Kammer mit bis zu 230 Abgeordneten. Die Abgeordneten werden für vier Jahre gewählt, wobei das Verhältniswahlrecht zur Anwendung kommt. Der Präsident hat das Recht, das Parlament aufzulösen und Neuwahlen anzusetzen.
Das Oberste Gericht ist die höchste Instanz der portugiesischen Justiz, wobei es spezielle Oberste Gerichte für militärische, verwaltungsrechtliche und steuerrechtliche Fragen gibt. Das Verfassungsgericht Portugals hat neun Mitglieder und überwacht die verfassungsgemäße Auslegung des Rechts.
Es gibt zwei große Parteien, die sozialdemokratisch orientierte Sozialistische Partei (PS) und die bürgerlich-konservativ orientierte Sozialdemokratische Partei (PSD). Daneben gibt es auf der rechten Seite noch die rechtspopulistische Volkspartei (CDS/PP) und auf der linken Seite die traditionsreiche Kommunistische Partei (PCP) und der vor wenigen Jahren als Sammelbecken der intellektuellen Linken gegründete Linksblock (Bloco de Esquerda, BE). Diese fünf Parteien sind zur Zeit alle im Parlament vertreten.
Die Grünen (Partido Ecologista “os Verdes�, PEV) treten in Portugal immer in Listenunion mit den Kommunisten an und bekommen darüber normalerweise ein Parlamentsmandat.
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