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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Stockholm |
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Politik : Stadtparlament |
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Das höchste beschlussfassende politische Organ ist das alle vier Jahre gewählte Stadtparlament (schwed. kommunfullmäktige), das aus 101 Abgeordneten besteht. In der Wahl von 2002 wurden folgende Parteien in das Stadtparlament gewählt: die konservative [mehr...] |
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Politik : Fachausschüsse |
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Gewisse übergreifende Tätigkeitsbereiche werden von zentralen Fachauschüssen (schwed. facknämnd) abgedeckt, wie z.B. dem Bildungsausschuss, dem Sportausschuss oder dem Wahlausschuss. [mehr...] |
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Geschichte : Das 17. Jahrhundert |
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Das 17. Jahrhundert sieht den Aufstieg Schwedens zur Großmacht. Dies spiegelte sich auch in der Entwicklung der Stadt wieder. Von 1610 bis 1680 versechsfachte sich die Einwohnerzahl. Ladugårdslandet, das heutige Östermalm, und die Insel Kungsholmen [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten : Helgeandsholmen und Riddarholmen |
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Die Insel Helgeandsholmen beherbergt nur zwei Gebäude, das Mittelaltermuseum und den schwedischen Reichstag. Die Insel Riddarholmen im Osten der Stadtinsel ist heute Justizzentrum des Landes. Im wrangelschen Palais und den anderen Gebäuden befinden sich [mehr...] |
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Nicaragua
Wirtschaft: Allgemeines
Nicaragua gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, das Pro-Kopf-Einkommen lag 2003 mit 748 US-Dollar unterhalb der Armutsgrenze nach Definition der WHO, allerdings gehört Nicaragua nicht in die Gruppe der Least Developed Countries (LDC) der WHO, da hierzu noch die Erfüllung weiterer Kriterien erforderlich ist. 50% der Bevölkerung leben in Armut, in der Landbevölkerung steigt dieser Anteil bis auf 70%. In Lateinamerika ist Nicaragua nach Haiti das zweitärmste Land. Die Gründe der schlechten Wirtschaftslage sind vielfältig, neben geschichtlicher Faktoren, einseitiger Wirtschaftsstruktur und jahrzehntelanger Oligarchiewirtschaft spielen auch häufige Naturkatastropen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme) eine gewichtige Rolle.
Die derzeitige Regierung unter Bolaños versucht marktwirtschaftliche Reformen voranzutreiben und das Wirtschaftswachstum zu erhöhen. Dabei soll Nicaragua als Wirtschaftsstandort attraktiver gemacht werden, allerdings vor allem für ausländische Investoren, was nicht nur Zustimmung findet. Ein ambitionierte Dreijahresabkommen wurde im Dezember 2002 mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) abgeschlossen, im nächsten Wahljahr (2006) muss dann über ein Anschlussabkommen mit dem IWF ausgehandelt werden. Das reale Wachstum des Bruttoinlandsproduktes lag mit 2,3 % auch 2003 unter der Rate des Bevölkerungswachstums von 2,6%.
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